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Karlsruher Institut für Technologie

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) entstand 2009 als Zusammenschluss der Universität Karlsruhe (TH) (Technische Universität des Landes Baden-Württemberg) mit dem Forschungszentrum Karlsruhe (Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft). Als „Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft“ schafft und vermittelt das KIT Wissen für Gesellschaft und Umwelt. Ziel ist es, zu den globalen Herausforderungen maßgebliche Beiträge auf den Feldern Energie, Mobilität und Information zu leisten.

Die Kompetenzen des KIT werden im Batterietechnikum entlang der Wertschöpfungskette gebündelt. Es ist eine zentrale Forschungsinfrastruktur und offene Technologieplattform für zukünftige elektrische Energiespeichersysteme. Der Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung und Produktion neuer Materialien und Zellen sowie auf der Entwicklung von Batterien und der Integration zu einem Gesamtsystem. Darüber hinaus werden neue Herstellungsverfahren für die kosteneffiziente Produktion dieser Batterien entwickelt und demonstriert. Die technologische Kompetenz des Batterietechnikums umfasst Gesamtintegrationen, wirtschaftliche Überlegungen und anwendbare technologische Lösungen. Der wissenschaftliche Output kann in Form von Zelltests und -bewertungen, Beschichtungs- und Produktionsprozessen von Li-Ionen-Zellen und Tests für die Heimspeicherung bereitgestellt werden. Alle technologischen Systeme und Betriebskonzepte des Batterietechnikums entsprechen dem neuesten Stand der Technik. Insbesondere anwendungsspezifische Produktentwicklungen und Designs können in Zusammenarbeit entwickelt werden. Dazu gehört auch die Produktionslinie von der Beschichtung über die Kalandrierung bis zur Stapelung, Befüllung und Versiegelung von Li-Ionen-Zellen. Darüber hinaus werden im Testlabor Langzeit-Zellentests durchgeführt, um die Effizienz, Wirtschaftlichkeit und Sicherheit der Zellen zu untersuchen.

Kontakt

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Kaiserstr. 12, 76131 Karlsruhe
Vertreten durch den Präsidenten Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka

Projektbeteiligung