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GranuProd

Granulatbasierte Einschritt-Elektrodenproduktionsanlage mit intelligenter Produktionsregelung

Motivation

Das neuartige Produktionssystem der granulatbasierten Beschichtung integriert die Teilschritte Beschichten, Trocknen und Verdichten in einer Anlagentechnik („Einschrittanlage“) und reduziert somit deutlich Investitions- und Betriebskosten gegenüber der bislang üblichen Herstellung von Elektroden. Hohe Trocknungskosten werden durch eine deutliche Reduktion des Lösemittelanteils von mindestens 10 bzw. 25 Gew.-% für Kathoden bzw. Anoden minimiert, was zusätzlich zu einem wesentlich geringeren Global Warming Potential (GWP)/CO2-Footprint und damit zu einer höheren ökologischen Effizienz der Produktionstechnologie führt. Dabei wird bewusst ein geringer Anteil an Lösemittelrest verwendet, um eine leichtere Handhabung während der Dispergierung (Kaltextrusion) zu ermöglichen und eine definierte Porenstruktur während der Trocknung gezielter einstellen zu können. Darüber hinaus dienen im Gegensatz zu suspensionsbasierten, traditionellen Beschichtungsprozessen Granulate aus einem energieeffizienten Extruderprozess als Eingangsmaterialien. Deren Lagerstabilität ist mit mehreren Wochen im Vergleich zu wenigen Stunden der üblich eingesetzten Suspensionen deutlich größer, sodass eine zeitliche und räumliche Entkopplung der Ausgangsmaterialherstellung (bzw. der gekoppelten Geschäftsmodelle) ermöglicht wird. Hierdurch wird eine höhere Flexibilität der Produktion, bspw. hinsichtlich schwankender Auftragslage und hoher Produktvarianz, aber auch eine vollständige Entkopplung der Geschäftsfelder Material- und Elektrodenherstellung ermöglicht.

Projektinhalt

Innerhalb des Projektes „GranuProd“ werden die aus dem BMBF-Projekt „HEMkoop” entwickelten Kenntnisse zur hochviskosen Beschichtung von Granulaten im Kalanderspalt vertieft und in ein hochskaliertes Anlagensystem übersetzt. Dadurch wird das Technology Readiness Level (TRL) dieser neuartigen Beschichtungstechnik von 3 auf 5-6 erhöht. Die Trocknung der erzeugten Schichten aus Granulaten mit geringer Porosität wird unter definierten Laborbedingungen am TFT (KIT) untersucht. Der daraus resultierende Wissensgewinn wird in Kombination mit den Betriebs- und Inlinemessdaten der Anlagentechnik genutzt, um am iPAT einen intelligenten digitalen Zwilling zur Anlagenregelung zu entwickeln. Die Konzeption und die Umsetzung der Regelungsstrategie durch Ansteuerung und Verschaltung der Betriebsparameter und einer geeigneten Inline-Messsensorik unter Zuhilfenahme des entwickelten digitalen Zwillings erfolgen federführend durch das iwb.

Projektziele

Wesentlicher Kern des Kompetenzclusters „Intelligente Batteriezellproduktion“ ist die Reduzierung der Produktionskosten und die Erhöhung der Produktqualität von Batteriezellen über eine neuartige und innovative Anlagen- und Regelungstechnik. Diesbezüglich werden innerhalb des Projektes GranuProd am IPAT (TUBS-AK) die aus dem BMBF-Projekt „HEMkoop” entwickelten Kenntnisse zur hochviskosen Beschichtung von Granulaten im Kalanderspalt vertieft und in ein hochskaliertes Anlagensystem übersetzt, wodurch das Technology Readiness Level (TRL) dieser neuartigen Beschichtungstechnik von 3 auf 5-6 erhöht wird. Die Trocknung der erzeugten Schichten aus Granulaten mit geringer Porosität wird unter definierten Laborbedingungen am TFT (KIT) untersucht. Der daraus resultierende Wissensgewinn wird in Kombination mit den Betriebs- und Inlinemessdaten der Anlagentechnik genutzt, um am iPAT (TUBS-CS) einen intelligenten digitalen Zwilling zur Anlagenregelung basierend auf datengetriebenen Methoden des maschinellen Lernens in Kombination mit existierenden Short-cut Modellen zur Schichttrocknung zu entwickeln. Die Konzeption und die Umsetzung der Regelungsstrategie durch Ansteuerung und Verschaltung der Betriebsparameter und einer geeigneten Inline-Messsensorik unter Zuhilfenahme des entwickelten digitalen Zwillings erfolgt federführend durch das iwb (TUM). Die auf Basis von Betriebsparameter- und (intelligenter) Regelungsvariation gefertigten Elektroden werden in Form von großformatigen Pouch-Zell-Demonstratoren (bis 5 Ah) am iwb verbaut, um den neuen Prozess und die zugehörige Regelung inklusive Prozessschwankungen und -unsicherheiten hinsichtlich einer verbesserten Elektrodenqualität zu bewerten.

Dabei ist das Gesamtziel des Verbundprojektes, eine integrierte Anlagentechnik mit eigenständiger, intelligenter Regelungsstrategie für das Produktionssystem zur „Granulatbasierten-Einschritt-Elektrodenproduktion“ zu schaffen. Dieses neuartige Produktionssystem integriert die Teilschritte Beschichten, Trocknen und Verdichten in einer Anlagentechnik („Einschrittanlage“) und reduziert somit deutlich Investitions- und Betriebskosten gegenüber der bislang üblichen Herstellung von Elektroden. Hohe Trocknungskosten werden durch eine deutliche Reduktion des Lösemittelanteils von mindestens 10 bzw. 25 Gew.-% für Kathoden bzw. Anoden minimiert, was zusätzlich zu einem wesentlich geringeren Global Warming Potential/CO2-Footprint und damit einer höheren ökologischen Effizienz der Produktionstechnologie führt. Dabei wird bewusst ein geringer Anteil an Lösemittelrest verwendet, um eine leichtere Handhabung während der Dispergierung (Kaltextrusion) zu ermöglichen und eine definierte Porenstruktur während der Trocknung gezielter einstellen zu können. Darüber hinaus dienen im Gegensatz zu suspensionsbasierten, traditionellen Beschichtungsprozessen Granulate aus einem energieeffizienten Extruderprozess als Eingangsmaterialien. Deren Lagerstabilität ist mit mehreren Wochen im Vergleich zu wenigen Stunden der üblich eingesetzten Suspensionen deutlich größer, sodass eine zeitliche und räumliche Entkopplung der Ausgangsmaterialherstellung (bzw. der gekoppelten Geschäftsmodelle) ermöglicht wird. Hierdurch wird eine höhere Flexibilität der Produktion, bspw. hinsichtlich schwankender Auftragslage und hoher Produktvarianz, aber auch vollständige Entkopplung der Geschäftsfelder Material- und Elektrodenherstellung eröffnet. Bei der Trocknung tritt keine Schichtschrumpfung und somit im Idealfall keine Komponentenentmischung (Binder/Ruß) auf, wie es bei aktuellen Produktionen der Fall ist. Der Durchsatz wird damit von der Produktqualität entkoppelt und deutlich gesteigert. Bezüglich der Produktvarianz realisiert die adressierte Produktionstechnologie gegenüber der aktuellen Technologie einen gerichteten, einmaligen Schichtaufbau und eine anlagentechnisch besser kontrollierbare Elektrodenqualität. Der Aufbruch und stochastische Neuformierung von fixierten Binder-/Leitrußpfaden nach der Trocknung durch die anschließende Kalandrierung kann hierbei vollständig vermieden werden.

Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade
Technische Universität Braunschweig
Institut für Partikeltechnik (iPAT)
Volkmaroderstr. 5, 38104 Braunschweig
Tel.: +49 531 391 9610
E-Mail: a.kwade@tu-braunschweig.de

Projektlaufzeit

01.01.2021-30.06.2024

Themenfeld

KI in der Produktion

Förderkennzeichen

03XP0344A

Technologietransfer

Konventionelle Beschichtungsverfahren für Elektroden in Lithium-Ionen-Batterien wie etwa Rakel- oder Schlitzdüsenbeschichtung erfordern typischerweise niedrige Feststoffgehalte (45-50 Gew.-%) und Viskositäten (normalerweise zwischen 4-8 Pa s bei einer Scherrate von 100 s-1). Diese Parameter resultieren in langen Trocknungszeiten und führen zu hohen Energie- und Investitionskosten. Bei solchen Verfahren besteht aufgrund des hohen Lösungsmittelanteils die Möglichkeit der Entmischung von Elektrodenbestandteilen mit geringerer spezifischer Dichte. Diese Entmischung kann die mechanischen Eigenschaften und die Ladungsübertragungsfähigkeit beeinträchtigen. Aus diesen Gründen wurden alternative Prozessentwicklungen für lösungsmittelfreie Beschichtungstechnologien bei Lithium-Ionen-Batterien und anderen Festkörperbatterien durchgeführt.
Das hier präsentierte Verfahren nutzt geringe Restmengen an Lösungsmitteln, um eine dispergierbare Elektrodenpaste in einem kontinuierlichen Dispergierprozess (Extruder) zu handhaben und die für die Lithium-Ionen-Diffusion notwendige Porosität zu erzeugen. Die im BMBF-Projekt „HEMkoop“ entwickelte Material-/Prozesstechnologie verwendet minimale Lösungsmittelanteile, um sowohl die Verarbeitungseffizienz im kontinuierlichen Extruder zu verbessern als auch den Verschleiß der Maschine zu reduzieren. Für Elektroden von All Solid State Batterien (ASSB) erscheint auch ein lösungsmittelfreier Ansatz vielversprechend. Die Herausforderung in diesem Forschungsvorhaben besteht darin, Trocknungsstrukturen zu behandeln, die aufgrund des niedrigen Lösemittelgehalts voraussichtlich keine Filmschrumpfung mehr erfahren. Die neuartige Porenstruktur könnte sich positiv auf die Bindermigration auswirken, da weniger große Poren vorhanden sind, die vom Substrat bis zur Filmoberfläche reichen.
Im Zusammenhang mit dem Beschichtungsprozess haben Selivanov et al. eine Kombination von Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI) und Fuzzy-Logik vorgestellt, um eine optimale Beschichtungstechnologie mit definierten Eigenschaften auszuwählen. Cunha et al. haben verschiedene KI-Methoden auf den Kathodenherstellungsprozess angewendet, um Deskriptoren der Endelektrode vorherzusagen. Im Bereich der Batterieelektrodenherstellung gibt es jedoch kaum Studien zur intelligenten Prozessregelung, bei der mechanistische Modelle mit datengetriebenen Methoden des maschinellen Lernens kombiniert werden. Eine durchgehende Verschaltung von Extrudieren, Beschichten und anschließender Trocknung mit Regelungs- und Kontrolltechnik wurde bisher nicht umgesetzt. Eine Prozessregelung basierend auf einem digitalen Zwilling könnte jedoch aufgrund des vorhandenen Wissens über die physikalischen Vorgänge beim Beschichten und Trocknen zielgerichtet entwickelt werden.
Auf Patentebene hat die Anzahl von Patenten, insbesondere aus dem asiatischen Raum, in den letzten Jahren stark zugenommen. Diese Patente beziehen sich hauptsächlich auf das Design der Schneckengeometrie oder die Zuführung und Entgasung der Suspension, nicht jedoch auf die Produktion von Granulaten und deren Weiterverarbeitung. Patente zur Regelung der Elektrodensuspension mittels Methoden des maschinellen Lernens sind ebenfalls begrenzt. Ein Beispiel ist die Verschaltung des Misch- und Beschichtungsprozesses über eine KI-Regelung zur Effizienzsteigerung. Patente zur Kombination von KI-Regelung mit mechanistischen Short-cut-Modellen sind bisher nicht bekannt.

Der Energieverbrauch insbesondere in den Teilprozessen der Beschichtung und Trocknung konnte durch den semi-trockenen Prozess signifikant reduziert werden, was anhand des Vergleichs mit dem konventionellen Prozess in Abbildung 1 zu erkennen ist. Der hohe Energieverbrauch des konventionellen Referenzverfahrens ist größtenteils auf die Erwärmung konvektiver Trockner und die anschließende Behandlung des verdampften Lösungsmittels NMP zurückzuführen. Dieser Verbrauch ist beim semitrockenen Verfahren aufgrund des reduzierten Lösungsmittelgehalts, hauptsächlich bestehend aus Wasser, erheblich geringer. Zudem wird die energieeffizientere konduktive Erwärmung anstelle der konvektiven Erwärmung verwendet. Konduktive Trocknung ermöglicht die Übertragung größerer Energiemengen auf die feuchte Elektrode innerhalb eines kürzeren Zeitrahmens im Vergleich zu konvektiven Methoden. Dies führt zu erhöhten Trocknungsraten (um etwa einen Faktor von 2) und verkürzten Trocknungszeiten.

Im Fall der niedrigviskosen Referenzsuspension können Sedimentationsphänomene auftreten, die zu einem Verteilungsgefälle von inaktiven und aktiven Materialien führen. Die initiale Form der Granulate im halbtrockenen Verfahren ist bereits konsolidiert, was jegliche Entmischung auch bei hohen Trocknungsraten verhindert. Zusätzlich entfallen Energie-, Investitions- und Platzbedarf für das Kalandrieren aufgrund der genannten Prozessintegration.

Dennoch ist zu beachten, dass diese Energiemessungen unter Verwendung von Geräten erfolgten, die einem maximalen TRL-Niveau von 4 bis 5 entsprechen. Daher sind die Daten möglicherweise nicht direkt auf den industriellen Maßstab übertragbar. Darüber hinaus sind wasserbasierte Alternativen zur konventionellen LFP-Verarbeitung auf dem neuesten Stand der Technik, was die Notwendigkeit der NMP-Verarbeitung und die damit verbundenen Energiekosten eliminiert. Dennoch zeigen die Bedeutsamkeit und Klarheit der Ergebnisse eine erhebliche Energieeinsparung im halbtrockenen Verfahren (eine relative Reduktion von etwa 80%), die in Verbindung mit reduzierten Investitions- und Platzanforderungen auf industrieller Ebene deutlich relevant ist.

In ersten Trocknungsuntersuchungen wurden nach dem GranuProd-Prozess hergestellte Elektroden unterschiedlich schnell getrocknet. Anschließend erfolgte die Ermittlung der Adhäsionskraft zwischen Elektrode und Substratfolie. Diese kann als indirektes Maß für die bei ungünstigen Trocknungsbedingungen stattfindende Bindermigration dienen. Für SoA-Elektroden nimmt für gewöhnlich die Haftkraft für höhere Trocknungsraten ab [*Altvater et al. DOI: 10.1002/ente.202200785]. Bei den untersuchten GranuProd-Elektroden zeigte sich im Vergleich zu den ebenfalls mittels IR-Strahlers getrockneten SoA-Elektroden lediglich eine geringe Haftkraftabnahme bei zehnfach schnellerer Trocknung (Abbildung 2).

In experimentellen Untersuchungen wurde der Einfluss von Prozessparametern wie Granulatgröße, Walzentemperatur, Produktionsgeschwindigkeit und Spaltweiten untersucht und deren Einfluss auf Elektrodeneigenschaften analysiert. In einem vorher definierten Versuchsplan wurden automatisiert unterschiedliche Prozessparameterkombinationen über die Datenschnittstelle OPC UA variiert und gleichzeitig Produktionsdaten aufgezeichnet und in einer Datenbank gespeichert. Die semi-trocken-produzierten Elektroden wurden sowohl mechanisch (Flächenbeladung, Schichtdicke, Porosität, Haftfestigkeit) als auch elektrochemisch (Leitfähigkeitsmessungen, Zelltests) charakterisiert. Dadurch konnten Prozess-Produkt-Korrelationen identifiziert werden, die Prozessparameter-Vorhersagen für bestimmte Elektrodeneigenschaften zulassen. Abbildung 3 zeigt eine positive Korrelation der Flächenbeladung mit der Produktionsgeschwindigkeit.

Die systematisch erzeugten Datensätze werden zusätzlich zum Training und späterer Anwendung von KI-Modellen verwendet. Hieraus folgen Vorhersagen zu bestimmten Produktparametern wie der Flächenbeladung oder Schichtdicke aus Prozessparametern wie bspw. der Produktionsgeschwindigkeit oder Spaltweiten der Kalanderwalzen, um eine weitergehende Prozessoptimierung zu ermöglichen. Dafür wurde ein umfangreiches Framework aus Kombinationen von Genetischen Algorithmen und Neuronalen Netzwerken entwickelt. Dieses soll ermöglichen, dass eine hohe Genauigkeit der Vorhersagen auch bei geringen Datensätzen gewährleistet wird. Dabei stützt sich die KI-Vorhersage zusätzlich auf von symbolischer Regression erstellte Gleichungsmodellen, welche im ein besseres Prozessverständnis ermöglichen. Die Abbildung 4 zeigt ein Paritätsdiagramm zur Vorhersage der Flächenbeladung der verschiedenen Methoden aus Versuchsdaten sowie die jeweiligen R² der Modelle. Bei hoher Genauigkeit der Modelle werden diese dann als Basis einer Regelungsstrategie verwendet.

Legende

Anlagenkonzeptionierung
Anlagenoptimierung
Beratungs- und Schulungsworkshops
Experimentelle Versuche
Simulative Arbeiten

ML-basierte Prozessmodellierung in Kombination mit DEM/CFD-Simulationsmodellen. Umsetzung einer Anlagenregelung über OPC-UA-Schnittstelle und digitalem Zwilling.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Carsten Schilde

Technische Universität Braunschweig (TUBS-CS)
Institut für Partikeltechnik (IPAT)
Franz-Liszt Str. 35A, 38104 Braunschweig
Tel.: 0531/39165551
E-Mail-Adresse: c.schilde@tu-braunschweig.de

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub

TUM – Technische Universität München
iwb – Institut für Werkzeugmaschinen
und Betriebswissenschaften
Boltzmannstr. 15, 85748 Garching b. München
Tel.: +49 89 289 15504
E-Mail-Adresse: rüdiger.daub@iwb.tum.de


Der semi-trockene Prozess ermöglicht die Integration der Teilprozessschritte Beschichten, Trocknen und Verdichten. Zugleich schafft die sedimentationstabile granulare Form der dispergierten Form eine örtliche und zeitliche Entkoppelung des Dispergier- und Beschichtungsprozesses.

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade

Technische Universität Braunschweig (TUBS-AK)
Institut für Partikeltechnik (iPAT)
Volkmaroder Straße 5, 38104 Braunschweig
Tel.: +49 (0)531 391 9610
E-Mail-Adresse: a.kwade@tu-braunschweig.de


Untersuchung von Trocknungsraten und Trocknungsverhalten (umfassende Analyse) von trocknungsbedingten Strukturen.

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Schabel

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Thin Film Technology (TFT)
Straße am Forum 7, 76131 Karlsruhe
Tel.: +49 (0)721-608 45348
E-Mail-Adresse: wilhelm.schabel@kit.edu

Ansprechpartner: Dr.-Ing. Philip Scharfer

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Thin Film Technology (TFT)
Straße am Forum 7, 76131 Karlsruhe
Tel.: +49 (0)721-608 45348
E-Mail-Adresse: philip.scharfer@kit.edu

Projektpartner

Technische Universität Braunschweig
Institut für Partikeltechnik (iPAT)
Volkmaroderstr. 5, 38104 Braunschweig
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade und Prof. Dr.-Ing. Carsten Schilde
www.tu-braunschweig.de/ipat

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Thin Film Technology (TFT)
Kaiserstr. 12, 76131 Karlsruhe
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Schabel
www.tft.kit.edu

Technische Universität München
Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb)
Boltzmannstr. 15, 85748 Garching b. München
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub
www.mec.ed.tum.de/iwb