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LaserScale

Skalierte Laserstrukturierung und -trocknung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren zur Steigerung der Leistungsfähigkeit

Motivation

Das Forschungsvorhaben „LaserScale“ verfolgt das Ziel, ein innovatives Anlagenkonzept zur Reduzierung der Produktionskosten bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktqualität für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) umzusetzen. Das energieeffiziente Anlagenkonzept soll dabei die Steigerung der Energie- und Leistungsdichte von LIBs ermöglichen. Durch die Kombination der Laserstrukturierung mit flexibler Lasertrocknung soll hierbei zugleich eine Prozesseffizienzsteigerung realisiert werden. Dies adressiert gleichzeitig das Thema Nachhaltigkeit im Sinne einer „grünen Batterie“.

Projektinhalt

Das innovative Anlagenkonzept soll die Steigerung der Energie- und Leistungsdichte von Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen, indem Mikrostrukturen mit Hilfe von Laserstrahlung in die Elektroden eingebracht werden. Die flächige Strukturierung des Elektrodenmaterials soll dabei über den Einsatz eines Multistrahl-Multiscanner-Moduls eruiert werden. Durch die Kombination der Laserstrukturierung mit einer flexiblen Lasertrocknung soll sich zudem eine Prozesseffizienzsteigerung erreichen lassen. Für die Trocknung der beschichteten Elektrodenfolien sind sogenannte Oberflächenemitter vorgesehen, die eine dynamische Anpassung und Regelung der Temperaturverteilung zur zielgerichteten Trocknung der Elektroden ermöglichen. Mit Hilfe der Einbindung einer datengetriebenen Prozesssteuerung sollen wesentliche Prozessdaten erfasst und entsprechend dem optimalen Systembereich angepasst werden. Ein Schwerpunkt des Forschungs-Teams liegt außerdem auf der Skalierung der zugrundeliegenden Laserverfahren in Richtung einer industriellen Anwendbarkeit.

Projektziele

Das Forschungsvorhaben LaserScale verfolgt das Ziel, ein innovatives Anlagenkonzept zur Reduzierung der Produktionskosten bei gleichzeitiger Erhöhung der Produktqualität für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien – umzusetzen. Das energieeffiziente Anlagenkonzept soll dabei die Steigerung der Energie- und Leistungsdichte von Lithium-Ionen-Batterien ermöglichen, indem Mikrostrukturen mit Hilfe von Laserstrahlung in die Elektroden eingebracht werden. Durch die Kombination der Laserstrukturierung mit flexibler Lasertrocknung soll hierbei zugleich eine Prozesseffizienzsteigerung realisiert werden. Dies adressiert gleichzeitig das Thema Nachhaltigkeit im Sinne einer „grünen Batterie“. Im Fokus der Forschungsarbeiten liegt hierbei die Skalierung der Abtragsraten der zugrundeliegenden Laserverfahren in Richtung industrieller Anwendbarkeit. Hierzu wird innerhalb des Projekts die flächige Strukturierung in einem Multistrahl-Multiscanner-Modul eruiert (Abbildung 1 & 2).

Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Production Engineering of E-Mobility Components (PEM)
Bohr 12, 52072 Aachen
Tel.: +49 241 80 27406
E-Mail: a.kampker@pem.rwth-aachen.de

Projektlaufzeit

01.01.2021-31.03.2024

Themenfeld

Innovative agile Anlagentechnik

Förderkennzeichen

03XP0316A

Technologietransfer

Für höhere Energiedichten in der Lithium-Ionen-Batterie werden immer dickere und dichtere Aktivmaterialschichten erforderlich. Diese weisen eine geringe Porosität und verminderte Austauschgeschwindigkeit von Lithium-Ionen auf. Dagegen wirkt der positive Effekt der Elektrodenstrukturierung (Einbringen von Mikroporen bzw. Diffusionskanälen mit Strukturgrößen < 50 μm) auf einen gesteigerten Ionentransport und damit auf die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien, welcher bereits gezeigt werden konnte. So weisen laserstrukturierte, 210 μm dicke Kathoden eine um 74 % höhere Zyklenfestigkeit bei Lade- bzw. Entladeraten von 5C auf als die unstrukturierten Elektroden. Während die Bearbeitungsqualität derzeitiger UKP-Laserverfahren die sehr hohen Ansprüche erfüllt, limitieren die zur Verfügung stehenden Systemtechnikkomponenten, wie die Strahlablenkung oder Strahlquellenleistung, die Produktivität für den industriellen Einsatz in der Produktion von Lithium-Ionen-Batterien. Die Abtragsraten heutiger UKP-Laserverfahren sind um mindestens eine Größenordnung zu gering, um in der industriellen Batteriezellproduktion eingesetzt werden zu können. Um relevante Vorschubgeschwindigkeiten im Technikumsmaßstab von 1 bis 10 m/min bzw. für Industrieanlagen von 50 bis 100 m/min zu realisieren, ist eine massive Skalierung des Laserstrukturierungsverfahrens erforderlich. Dabei ist die Produktionskette von Lithium-Ionen-Batteriezellen selbst durch eine hohe Komplexität gekennzeichnet, die durch eine Vielzahl von Prozessschritten verursacht wird. So ist jeder Prozessschritt durch eine hohe Anzahl von Ein- und Ausgangsgrößen definiert. Zu den Eingangsgrößen gehören beispielsweise die Materialeigenschaften, Prozessparameter oder Störungen. Als Ausgangsgrößen werden Merkmale von Zwischenprodukten betrachtet, die wiederum als Input für nachfolgende Prozesse dienen können. Die Prozesskette für die Herstellung von Lithium-Ionen-Batteriezellen enthält hierbei mehr als 600 Variablen, wodurch sich ein komplexes Geflecht von Ursache-Wirkungs-Beziehungen ergibt. Hierdurch ergeben sich besondere Herausforderungen in Bezug auf die Skalierung von innovativen Technologien, als auch auf die Datenverarbeitung sowie der Ansätze einer KI-Überwachten Produktion.

Hier knüpft das Projekt LaserScale an und hebt sich von bisherigen bzw. aktuellen Forschungsprojekten ab. Hierzu zählt das Anfang 2020 abgeschlossene Projekt SurfaLIB, in welchem verschiedene Verfahren zur Oberflächenmodifikation untersucht wurden und die Laserstrukturierung von Elektroden erstmalig befähigt wurde. Eine Skalierung der Technologie wurde jedoch nur rudimentär adressiert. Dieser widmen sich (zumindest zu Teilen) die aktuellen Forschungsprojekte structur.e und NextGen-3DBat. Innerhalb des aktuellen Forschungsvorhabens structur.e sollen hierbei die Schnellladefähigkeiten von Lithium-Ionen-Batterien durch eine laserinduzierte Microstrukturierung der Elektroden untersucht und optimiert werden. Das Projekt NextGen-3DBat ist fokussiert auf eine 3D-Laserstrukturierung der Zellkomponenten zur Entwicklung von Hochenergie- und Hochleistungsbatteriesystemen. Allerdings stehen in beiden Projekten prozess- bzw. produktseitige Themen im Vordergrund. In LaserScale soll nun ein anlagentechnisches Konzept für die Hochdurchsatz-Laserstrukturierung entwickelt und umgesetzt werden. Die Laserstrukturierung soll im Kontrast zu aktuellen Ansätzen innerhalb der Elektrodenherstellung (und nicht nach dieser) angesiedelt sein. Hierzu wird in LaserScale die flächige Strukturierung in einem Multistrahl-Multiscanner-Modul erfolgen. Das auf mehreren Galvanometerscannern basierende Optikkonzept ermöglicht hohe Flexibilität in der Bearbeitungsstrategie von Elektroden. Sowohl die Lasermikrostrukturierung über parallele Teilstrahlen als auch die Untersuchung von Synergieeffekten aus Lasertrocknung und -strukturierung wurden bisher noch nicht untersucht.

Die Trocknung von wasserbasierten oder lösemittelbasierten Slurries stellt eine weitere maßgebliche Herausforderung in der Zellfertigung dar. Bei der ofenbasierten Trocknung werden lange Trocknungsstecken von bis zu 100 m, sowie hohe Temperaturen von 50 bis 160 °C benötigt, was maßgeblich zum hohen Energie- und Platzbedarf beiträgt. Durch den Einsatz von VCSEL-basierten Laserstrahlquellen zur Trocknung von wasserbasierten bzw. lösungsmittelhaltigen Slurries kann der Energiebedarf halbiert werden, ohne dabei den Trocknungsgrad oder die elektrochemischen Eigenschaften zu beeinflussen. Die Verwendung von modernen Laserstrahlquellen erlaubt dabei eine extrem variable und kompakte Bauweise, was den Platzbedarf des Trocknungsmoduls in einer Rolle-zu-Rolle-Elektrodenproduktion stark reduziert. Im Gegensatz zu herkömmlichen, konvektionsbasierten Trocknungsverfahren kann dieses Konzept aufgrund der reduzierten Länge der Trocknungsstrecke auch für Beschichtungs- und Trocknungsprozesse in einer vertikalen Orientierung angewandt werden, was weitere Anlagenstandfläche einspart. Die vertikale Ausrichtung der Beschichtungsanlage befähigt hierbei aufgrund des gleichmäßigen Eingriffs der Gewichts- und Scherkräfte auf die aufgetragenen Aktivmasse die beidseitig-simultane Beschichtung und trägt zu einer weiteren Reduzierung der Prozesszeiten bei. Die Beschichtung besteht hierbei an der Anode aus einer Graphitstruktur und an der Kathode aus einem Metalloxid. Literaturquellen, die eine vertikale, laserbasierte Trocknung beschreiben, sind bisher nicht bekannt.

Darüber hinaus erfolgen die Prozessdigitalisierung und die Anwendung von industriellem Machine Learning mit dem Ziel, die optimalen Steuerungsparameter für das Anlagensystem abzuleiten. Dies berücksichtigt die Robustheit gegenüber Prozessunsicherheiten, ein sicheres Explorieren von Anlagenparametern und ein dateneffizientes Trainieren. Die Prozessdigitalisierung ist dabei ein essenzieller Grundbaustein für die Befähigung und Optimierung des gesamten Produktionssystems. Nur auf Basis dieser Digitalisierung kann die Anwendung von Machine Learning mit dem Ziel der Ableitung optimaler Steuerungsparameter erfolgen. In einem industriellen Kontext unterliegt die Anwendung von Machine Learning besonderen Herausforderungen, welche von den angewandten Methoden berücksichtigt werden müssen.

Abbildung 4

Im Rahmen des Projekts LaserScale ist es gelungen, ein neuartiges Laserstrukturierungsmodul zu entwickeln und in eine Beschichtungsanlage zu integrieren (Abbildung 1). Durch dieses Modul wird es möglich, Elektroden-Bandmaterial bis zu einer Breite von 250 mm bei Bandgeschwindigkeiten von bis zu 10 m/min zu strukturieren. Dazu wird ein Pikosekunden-Laser eingesetzt. Durch die extrem kurzen Laserpulse, welche mit dieser Laserstrahlquelle realisiert werden können, wird eine Schädigung des Elektrodenmaterials (z.B. Verglasung) unterbunden. Durch eine Kombination von optischen Elementen und mehreren, synchronisierten Laserscannern erfolgt die Bearbeitung simultan mit 24 Teilstrahlen (Abbildung 2). Dadurch kann die Flächenrate deutlich gesteigert werden. Um die Abtragseffizienz weiter zu steigern, wurde neben der parallelisierten Bearbeitung die Verwendung von Pulsbursts untersucht, bei welchen der Einzelpuls in eine Vielzahl von Pulsen aufgeteilt wird. Dadurch konnte eine Steigerung der Abtragseffizienz um einen Faktor 5 generiert werden (definierte Lochgeometrie mit 50 µm Tiefe). In enger Zusammenarbeit haben die Projektpartner ILT und iwb den Einfluss verschiedener Prozessparameter untersucht und optimiert. Dabei konnte nachgewiesen werden, an welcher Stelle in der Prozesskette zur Herstellung von Lithium-Ionen-Batterien Elektroden die Strukturierung zu welchen Effekten in Morphologie, Ladefähigkeit und Leistungsfähigkeit führt. Die aktuelle Limitierung in der erreichbaren Flächenrate liegt in der begrenzten Leistung von Ultrakurzpulslaser. Durch die Optimierung innerhalb des Projekts ist die Industrialisierung und Skalierung der Laserstrukturierung bei Bandgeschwindigkeiten > 60 m/min in greifbare Nähe gerückt. Die notwendigen Laserleistungen sind momentan noch nicht verfügbar, die Entwicklung von kommerziellen Systemen wird jedoch in den nächsten 1-2 Jahren erwartet.

In den Arbeitspaketen zur Lasertrocknung wurde ein Lasertrocknungsmodule inkl. Prozessüberwachung und Absaugung entwickelt, welche sich platzsparend in bereits bestehende Beschichtungsanlagen integrieren lässt (Abbildung 3). Bei der kontinuierlichen Trocknung von Lithium-Ionen-Batterie Elektroden mittels Laserstrahlung treten hohe Verdampfungsrate von bis zu 50 g/(m²/s) auf. Im Vergleich dazu werden bei der Ofentrocknung lediglich Werte von maximal 15 g/(m²/s) erreicht. Durch diese hohen Verdampfungsraten können Effekte wie Bindermigration, Skin-Effekt und Delaminierung auftreten. Diese müssen durch eine präzise Prozessführung innerhalb eines schmalen Prozessfensters vermieden werden. Durch die schnelle Regelbarkeit der eingesetzten Dioden-Laserstrahlquellen kann jedoch kurzfristig auch geringfügige Schwankungen im Prozess (z.B. Schichtdicke) reagiert werden. Das entwickelte Trocknungsmodul wurde in eine vertikale (Projektpartner PEM) und eine horizontale Beschichtungsanlage (Projektpartner Fraunhofer ILT) integriert und in einem kontinuierlichen Beschichtungsprozess validiert. Da bei den hohen Verdampfungsraten auch hohe Konzentrationen an Lösungsmitteldämpfen auftreten musste das Absaugsystem des Lasertrocknungsmoduls mehrfach optimiert werden, um eine möglichst hohe Trocknungseffizienz zu erreichen. Durch den dedizierten Energieeintrag konnte der Footprint des Trocknungsmoduls im Vergleich zur konventionellen Trocknung mittels Durchlaufofen um ca. 60% reduziert werden. Gleichzeitig konnte die Energieeffizienz der Trocknung um 50% gesteigert werden.

Die laserbasierte Trocknung erfordert eine zeitlich hoch aufgelöste Aufnahme von Temperaturdaten. Zusammen mit den Daten der Beschichtungsanlage (Bandgeschwindigkeit, Bandspannung usw.) sowie der Materialparameter (Zusammensetzung, Mischparameter, Pumpendruck usw.) sowie der Laserstrukturierung liegt in Summe eine heterogene Datenbasis vor, welche der Projektpartner IMA in einer Datenbank zusammenführt. Das Ziel dieser zusammengeführten Datenbasis ist die Entwicklung eines datengetriebenen Abbilds der Prozesskette. Dieses Abbild bildet die Grundlage für die virtuelle Optimierung von Einflussparametern anhand eines Optimierungsalgorithmus (Abbildung 4). Die Optimierung erfolgt dabei unter Einbeziehung der Modellunsicherheiten des virtuellen Prozessabbildes, sodass gezielt Einflussparameter ausgewählt werden, die auf möglichst sicheren Modellvorhersagen beruhen. Dies soll einen erfolgreichen Transfer der optimierten Parameter in die reale Anlage sicherstellen. Die initiale datengetriebene Optimierung der Einflussparameter soll dabei vor allem das Einfahren neuer Prozesse in der industriellen Produktion unterstützen.

Abbildung 4

Legende

Anlagenkonzeptionierung
Anlagenoptimierung
Beratungs- und Schulungsworkshops
Experimentelle Versuche
Simulative Arbeiten

Beratung zur möglichen Integration der Lasertrocknung in neue oder bestehende Fertigungslinien und zur Implementierung von vertikaler, lasergestützter Trocknung

Ansprechpartner: Prof. Achim Kampker

Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components
Bohr 12, 52072 Aachen
E-Mail-Adresse: a.kampker@pem.rwth-aachen.de


Beratung und experimentelle Untersuchungen hinsichtlich der Laserstrukturierung von Aktivmaterialien/Elektroden.

Ansprechpartner: Prof. Rüdiger Daub

Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften
Boltzmannstr. 15 85748 Garching b. München
E-Mail-Adresse: ruediger.daub@iwb.tum.de


Beratung zur Integration und Skalierung für Lasertrocknung und Laserstrukturierung in der Batteriefertigung sowie experimentelle Untersuchungen zur Laserprozessierung von neuen Elektrodenmaterialien im Technikumsmaßstab

Ansprechpartner: Dr. Christian Vedder

Fraunhofer Institut für Lasertechnik ILT
Steinbachstraße 15, 52070 Aachen
E-Mail-Adresse: Christian.vedder@ilt.fraunhofer.de


Beratung zu Prozessdigitalisierung und datengetriebener Optimierung sowie zur Verarbeitung und Analyse von Prozessdaten

Ansprechpartner: Prof. Dr. phil. Ingrid Isenhardt

RWTH Aachen University Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA)
Dennewartstr. 27, 52068 Aachen
E-Mail-Adresse: Isenhardt.office@ima.rwth-aachen.de

Projektpartner

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Production Engineering of E-Mobility Components (PEM)
Bohr 12, 52072 Aachen
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker
www.pem.rwth-aachen.de

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA)
Dennewartstr. 27, 52068 Aachen
Vertreten durch Prof. Dr. phil. Ingrid Isenhardt
www.cybernetics-lab.de

Fraunhofer-Gesellschaft
Institut für Lasertechnik (ILT)
Steinbachstr. 15, 52074 Aachen
Vertreten durch Prof. Dr. rer. nat. Constantin Häfner
www.ilt.fraunhofer.de

Technische Universität München
Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb)
Boltzmannstr. 15, 85748 Garching b. München
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Michael Zäh
https://www.mec.ed.tum.de/iwb