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OptiPro

Optimierte Zellfinalisierung durch innovative Anlagentechnik und parametergestützte Auswertung der Prozess- und Qualitätsparameter im virtuellen Produktionssystem

Motivation

Die Zellfinalisierung der Batteriezellproduktion ist bisher durch Limitation des erzielbaren Durchsatzes und unzureichend bekannte Beeinflussung der Zellqualitätsparameter gekennzeichnet. Dies spiegelt sich unter anderem in hohen Fertigungskosten wider. Die großen Energie- und Ressourcenbedarfe einiger Teilschritte (u.a. Befüllen, Formieren, Testlagern und EOL-Test) motivieren dazu, Prozesszeiten zu minimieren. Der Materialbedarf stellt einen signifikanten Kostentreiber dar, in der Folge wird ein gezieltes Reduzieren des Ausschusses durch die Optimierung der Prozesse angetrieben. Es besteht somit ein großes Potential, die Attraktivität für eine kompetitive Batterieproduktion in Deutschland zu stärken, indem die Zellfinalisierung ganzheitlich beeinflusst wird.

Projektinhalt

Im Projekt „OptiPro“ werden in Arbeitspaket 1 die Einflussparameter auf den Zellfinalisierungsprozess untersucht, die bestehende Messtechnik bewertet und neue Methoden identifiziert. Darauf aufbauend werden in Arbeitspaket 2 die neuen Messmethoden aufgebaut und in die Anlagentechnik integriert. Arbeitspaket 3 behandelt die Schnittstelle zwischen den realen und virtuellen Systemen. Hier werden Algorithmen entwickelt, welche die Messdaten automatisiert auswerten und dem virtuellen Produktionssystem zur Verfügung stellen können. Das virtuelle Produktionssystem wird in Arbeitspaket 4 entwickelt und implementiert. Die abschließende Validierung der Modellbildung und Untersuchung der Wirtschaftlichkeit erfolgt in Arbeitspaket 5.

Projektziele

Das Ziel des Forschungsvorhabens ist es eine optimierte Zellfinalisierung durch innovative Anlagentechnik und parametergestützte Auswertung der Prozess- und Qualitätsparameter im virtuellen Produktionssystem zu realisieren. Als Zellfinalisierung sind für dieses Projekt die Prozessschritte der Befüllung, des Versiegelns, der Formierung, des Alterns und der EoL-Test definiert. Im Projekt soll die gesamte Prozesskette der Zellfinalisierung auf dem aktuellen Stand der Technik digitalisiert werden. Dies bedeutet, dass innovative Messtechnik verwendet wird, um eine parametergestützte Auswertung der Prozess- und Qualitätsparameter des jeweiligen Prozessschritts zu ermöglichen. Die Abbildung der Daten soll in einem virtuellen Produktionssystem erfolgen und mittels künstlicher Intelligenz (KI) analysiert und ausgewertet werden. Alle verwendeten Anlagentechniken innerhalb der Zellfinalisierung sollen zwischen dem realen und dem virtuellem Produktionssystem kommunizieren. Diese Technologien werden mittels Zellproduktionskampagnen erprobt und validiert. Die untergeordneten Ziele der Optimierung der Zellfinalisierung sind die Früherkennung von Fehlern im Finalisierungsprozess und die Steigerung der Zellqualität durch ein besseres Verständnis der Zusammenhänge der gemessenen Werte mit der Zellqualität. Dies ermöglicht es fehlerhafte Batteriezellen bereits früh aus dem Zellfinalisierungsprozess auszuschleusen und somit Kapazitäten zu schaffen die anderenfalls durch Batteriezellen mit nicht ausreichender Kapazität belegt wären. Darüber hinaus können die Produktionsschritte der Formierung, des Alterns und des EoL-Tests verkürzt werden, da die Parameter Zellqualität bereits früher bekannt sind.

Kontakt

Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Production Engineering of E-Mobility Components (PEM)
Bohr 12, 52072 Aachen
Tel.: +49 241 80 27406
E-Mail: a.kampker@pem.rwth-aachen.de

Projektlaufzeit

01.03.2021-30.09.2024

Themenfeld

Virtuelles Produktionssystem

Förderkennzeichen

03XP0364A

Technologietransfer

Die Befüllung der Batteriezellen mit Elektrolyt ist der erste Schritt der Zellfinalisierung. In diesem ist eine gleichmäßige Benetzung aller Komponenten mit Elektrolyt für die Leistung und Sicherheit der Zelle entscheidend. Eine unzureichende Benetzung kann zu Dendritenbildung und weiteren potenziellen Qualitätseinbußen oder Sicherheitsrisiken führen. Der Prozess unterteilt sich in zwei Schritte: Die eigentliche Befüllung und die anschließende Benetzung, wobei letztere mehrere Stunden bis Tage dauern kann. Es gibt Messtechniken, wie die Neutronenradiographie, um die Elektrolytverteilung und -benetzung in der Zelle zu überwachen. Diese ist jedoch aufgrund eines notwendigen Nuklearreaktors sehr aufwändig. Im Projekt sollen einfachere Verfahren etabliert werden. Die elektrochemische Impedanzspektroskopie (EIS) stellt der Literatur zufolge einen vielversprechenden Ansatz hierfür dar.

Die versiegelten Zellen werden anschließend durch Heißsiegelprozesse verschlossen, wobei auf optimale Dichtigkeit und Vermeidung von Elektrolytrückständen in der Siegelnaht geachtet wird. Die Dichtigkeit der Zellen kann durch spezielle Geräte überprüft werden.

Die Formierung der Batteriezelle ist ein weiterer elementarer Schritt, bei dem die Zellen zum ersten Mal einer kontrollierten Beladung ausgesetzt werden. Dabei entstehen wichtige Grenzflächenreaktionen zwischen dem Elektrolyt und der Anode, die Solid Elektrolyte Interphase (SEI). Die SEI-Bildung ist entscheidend für die Kapazitäts- und Lebensdauereigenschaften der Batterie, da sie eine passivierende Schutzschicht auf der Anode ist und gleichzeitig Lithium bindet. Diese Schicht sollte möglichst dünn, vollständig ausgebildet und homogen sein. Der Formierprozess selbst kann über 20 Stunden dauern und mehrere Lade- und Entladezyklen beinhalten. Zur Beschleunigung können beispielsweise die Zyklen reduziert oder der Strom erhöht werden, was jedoch häufig zu schlechterer Qualität der SEI führt. Die Zusammenhänge zwischen der beschleunigten Formierung und der Batteriezellqualität sind zum Projektstart nur in Ansätzen erforscht und sollen weiter verbessert werden. Zu Projektstart beschränken sich die bekannten Ansätze zur Qualitätsbestimmung der SEI-Schicht zumeist auf aufwändige Verfahren, die entweder sehr teuer sind oder eine Öffnung der Zelle benötigen. Dazu gehören die Neutronen-Tiefenprofilierung, die Fourier-Transform-Infrarotspektroskopie und die Energy-Dispersive X-ray Spectroscopy. Lasermikroskope und Rasterelektronenmikroskope sind ebenfalls mögliche Analyseverfahren. Auch hier ist als eine Alternative der Einsatz der EIS-Messung vor, während und nach der Formierung ein interessantes zusätzliches Verfahren, das verhältnismäßig einfach in den laufenden Produktionsprozess integriert werden kann (in-situ).
Das Altern (engl. Aging) der Batteriezellen stellt den größten Zeitfaktor dar, da hier über bis zu drei Wochen die Selbstentladung der Batteriezelle im Ruhezustand gemessen wird. Die Literatur zeigt hier, dass durch zusätzliche Messung und Auswertung von Daten die Lagerzeit deutlich verkürzt werden kann.
Der EoL-Test bildet den Abschluss der Produktion, wobei wichtige Zelleigenschaften wie Innenwiderstand und Selbstentladung geprüft werden. Auch hier zeigt die Literatur, dass die elektrochemische Impedanzspektroskopie eine wesentliche Rolle bei der Charakterisierung der Zelleigenschaften spielen kann, vor allem in Kombination mit der Auswertung weiterer Daten.

Schließlich umfasst das OptiPro-Projekt auch die Entwicklung eines virtuellen Produktionssystems, das die gesammelten Daten nutzt, um konventionelle und KI-Algorithmen zur Prozessoptimierung einzusetzen.
Diese Methoden bieten ein hohes Potenzial für in dynamischen Produktionsumgebungen. Verschiedene Ansätze aus der Literatur zeigen, wie die integrierte Sensorik zur datenbasierten Prozessoptimierung genutzt werden kann, wobei Methoden wie beispielsweise Supervised und Unsupervised Learning zum Einsatz kommen, um Muster und Fehler in großen Datensätzen zu erkennen. Diese Technologien ermöglichen es, aus den Prozessdaten Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Effizienzsteigerung und Qualitätssicherung in der LIB-Produktion beitragen können. Damit wird ein fortschrittlicher Ansatz zur Optimierung der Produktionsprozesse von Lithium-Ionen-Batterien verfolgt, der sowohl auf moderner Messtechnik als auch auf datengetriebenen Analysemethoden basiert.

Die Ergebnisse des Projekts lassen sich in mehrere Kernbereiche unterteilen. Hierbei gibt es Verbesserungen, die auf der Prozessebene erzielt wurden, Optimierungen auf Anlagenebene sowie die Aufnahme, Verarbeitung und Auswertung der Daten im virtuellen Produktionssystem. Des Weiteren leisten die Algorithmen zur schnellen Qualitätsbewertung sowie die genaue Analyse der Batteriezellqualität auf Datenbasis bis hin zur Post-Mortem-Analyse einen zentralen Beitrag zum Verständnis der Einordnung der Batteriezellen in verschiedene Qualitätsklassen.

Die Verbesserungen auf Prozessebene stützen sich auf mehrere Maßnahmen in der Prozesskette von der Befüllung bis zum EoL-Test.

In der Befüllung wurden unterschiedliche Befüllparameter und deren Beeinflussung der Benetzungszeit getestet. Gleichzeitig wurde gezeigt, dass mit einer EIS-Messung im hochfrequenten Bereich in der Befüllanlage der Fortschritt der Benetzung mit Elektrolyt in der Batteriezelle zuverlässig qualitativ ermittelt werden kann. [Abbildung 1] Dies ermöglicht eine Verkürzung der Benetzungszeit durch verbesserte Prozesskenntnis, da die bisher notwendigen Pufferzeiten wegfallen können.

Im nächsten Produktionsschritt der Formierung wurden zusätzlich eine Messung der Gasbildung in der Batteriezelle und ebenfalls die EIS-Messung genutzt. Durch die Messung der Gasbildung während der Formierung mittels Ermittlung der Volumenänderung können die chemischen Prozesse in der Batteriezelle, beispielsweise die Bildung der SEI, zeitlich eingeordnet werden. Dies hilft bei der Optimierung der Spannungsfenster, Ströme und Zyklen der Formierung und reduziert durch bessere Prozesskenntnis die zur Formierung notwendige Zeit stark. Dazu wurde am IWB der TUM eine entsprechende Vorrichtung entwickelt, die für die Gasmessungen im Projekt entwickelt wurde. [Abbildung 2] Eine entsprechende Veröffentlichung zu den detaillierten Ergebnissen ist vorhanden. Hier wurde gezeigt, dass nur noch ein Ladezyklus bis zu einem mittleren Spannungsfenster notwendig ist, um eine Formierung ohne Qualitätsabstriche zu erreichen. Die EIS-Messungen in der Formierung dienen als zusätzlicher Datenpunkt zur frühen Bestimmung der Qualität.
Für die Verkürzung der Alterung kann auf die zuvor zusätzlich generierten Daten zurückgegriffen werden, da die Batteriezellen bereits nach der Formierung in Qualitätsklassen eingestuft werden können. Dies ermöglicht eine Verkürzung dieses Schritts auf wenige Tage.

Im Schritt des EoL-Tests wurde nachgewiesen, dass mittels der parallelen Prüfung mehrerer verschalteter Batteriezellen an einem Testkanal ebenfalls belastbare Ergebnisse zur Batteriezellqualität erzielt werden können. Als zusätzlich geeignetes Testverfahren wurde hier die differentielle Spannungsanalyse bei niedrigen Strömen identifiziert, die viele Fehlerarten noch besser detektiert als beispielsweise die EIS-Messungen. Dies ermöglicht zum einen die Reduktion von Equipment für die gleiche Anzahl getesteter Batteriezellen, zum anderen eine bessere und genauere Fehlererkennung als bisher. Auch die zuvor zusätzlich gesammelten Daten ermöglichen es in diesem Schritt eine bessere Übersicht und Auswertung zur Batteriezellqualität zur Verfügung zu stellen. Am FTM der TUM wurde hierzu ein Analysetool entwickelt [Abbildung 3], das durch auf Algorithmen basierende Auswertungstools des ISEA der RWTH Aachen ergänzt wird.

Auf Anlagenseite wurden in München sowie Aachen Geräte zur Messung mittels EIS beschafft und digital eingebunden. Zusätzlich wurde in München im Technikum des IWB eine neue Elektrolytbefüllungsanlage installiert, die eine hohe Dosiergenauigkeit, eine integrierte Kontaktierung der Batteriezellen sowie eine digitale Einbindung ermöglicht. Auch wurden an beiden Universitäten neue Warenträger für die Formierung der Batteriezellen entwickelt. Zur und Speicherung, Aufbereitung und Analyse der Daten wurde am IMA der RWTH Aachen ein zentraler Projektserver beschafft. Am ISEA der RWTH Aachen und FTM der TUM wurden zusätzliche Zelltestgeräte beschafft, die auch EIS-Messungen durchführen können.

Den letzten Bereich stellen die Optimierungen hinsichtlich der Aufnahme, Verarbeitung und Auswertung der Daten im virtuellen Produktionssystem dar. Die zuvor beschriebene Anlagentechnik stellt die Basis hierfür dar, um die Daten der betrachteten Produktionsschritte zu sammeln und zentralisiert auswerten zu können. Hierbei werden die Daten der Produktion in den Linien in München und Aachen zunächst auf der IT-Infrastruktur der jeweiligen Institute gesammelt und im Anschluss mit dem zentralen Server des virtuellen Produktionssystems des IMA der RWTH Aachen gesammelt. Für den Nutzer zeigt sich das virtuelle Produktionssystem in einem Dashboard mit einer Übersicht der verschiedenen Produktionsschritte des Projekts (Befüllung – EoL-Test). Hier kann für jeden Produktionsschritt ein eigenes Dashboard aufgerufen werden, in dem wiederum die Daten für die gewünschte Auswahl an Batteriezellen in den entsprechenden Graphen dargestellt werden [Abbildung 4]. Bei entsprechender Einrichtung ist das System ebenfalls in der Lage diese Daten direkt während der Produktion darzustellen, indem eine stetige Synchronisierung zwischen den Servern der jeweiligen Institute mit dem zentralen Projektserver am IMA eingerichtet wird. Darüber hinaus verfügt das System über eine Einstufung der Batteriezellen aus der Produktion zu den eingeführten Quality Gates. Hierbei kommen sowohl konventionelle Algorithmen und Analysemethoden als auch solche die dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) zuzurechnen sind. Hierbei wurden die konventionellen Algorithmen maßgeblich am ISEA der RWTH Aachen entwickelt, während die KI-Algorithmen am IMA der RWTH Aachen und am IWB der TUM zum Einsatz kamen. Diese Auswertungen ermöglichen dem Bediener in der Produktion eine fortlaufende Qualitätsbeurteilung mit detaillierten Datensätzen, was im nächsten Schritt zu einer Optimierung der Produktion und der schnellen und frühen Identifizierung, Diagnose und Behebung von Fehlern führt.

Um die Datenanalysen mit der Lebenserwartung der Batteriezellen abzugleichen, wurden die produzierten Batteriezellen bis zu einer verbleibenden Restkapazität von 80 % zyklisiert. Am FTM der TUM wurde hierzu ein neues Protokoll zur Zyklisierung entwickelt, das die Alterung im realen Fahrbetrieb nachstellt, um schnellere und bessere Ergebnisse bezüglich der Alterung der Batteriezellen im Betrieb zu erreichen [Abbildung 5]. Im Anschluss werden die Batteriezellen am ISEA der RWTH Aachen geöffnet und anhand ihrer Alterungsmechanismen analysiert. Auch diese Ergebnisse werden zur Verbesserung der Algorithmen zur Vorhersage der Batteriezellqualität und deren zugrunde liegenden Mechanismen genutzt. Zusammenfassend leistet das Projekt OptiPro einen Beitrag zur frühen Fehlererkennung und -behebung in den Schritten der Zellfinalisierung. Dies ermöglicht, kombiniert mit Verbesserungen in den einzelnen Prozessschritten von der Befüllung bis zum EoL-Test, eine reduzierte Durchlaufzeit bei geringeren Ausschüssen und besserer Qualität. Die Basis hierfür bildet eine Datenaufnahme und -auswertung die deutlich über den Stand der Technik hinausgeht.

Legende

Anlagenkonzeptionierung
Anlagenoptimierung
Beratungs- und Schulungsworkshops
Experimentelle Versuche
Simulative Arbeiten

Das Industrieangebot beinhaltet Beratungs- und Schulungsformate zur vollumfängliche Data-Mining-Prozessgestaltung für die Zellfinalisierungprozesse. Der Schwerpunkt kann hierbei sowohl auf die IT- und Dateninfrastruktur als auch auf die Darstellung und Auswertung der Daten gelegt werden.

Ansprechpartner: Dr.-Ing. Anas Abdelrazeq

RWTH Aachen University
Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA)
Dennewartstr. 27, 52068 Aachen
Tel.: +49 (241) 80-91102
E-Mail-Adresse: anas.abdelrazeq@ima.rwth-aachen.de

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Robert Schmitt

RWTH Aachen University
Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA)
Dennewartstr. 27, 52068 Aachen
Tel.: +49 (241) 80-20283
E-Mail-Adresse: r.schmitt@wzl-mq.rwth-aachen.de


Die Erkenntnisse des Projekts zur schnellen In-line Qualitätsbestimmung von Batteriezellen durch Dilatometrie und (Multisinus-)EIS sowie die Ergebnisse zur Optimierung der Befüllung und Formierung von Batteriezellen bieten einen Mehrwert bei der Prozessauslegung und dem Ramp-up von Serienproduktionen für Batteriezellen.

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub

Technische Universität München
Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb)
Boltzmannstraße 15, 85748 Garching bei München
Tel.: +49 (89) 289 15504
E-Mail-Adresse: Ruediger.Daub@iwb.tum.de

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker

RWTH Aachen University
Chair of Production Engineering of E-Mobility Components (PEM)
Bohr 12, 52072 Aachen
Tel.: +49 (241) 80 27406
E-Mail-Adresse: A.Kampker@pem.rwth-aachen.de


Die im Projekt erarbeiteten Methoden zur schnellen Qualitätsbestimmung von Batteriezellen nach der Produktion durch Stresstest oder beschleunigte Alterung können genutzt werden, um die Beurteilung der Batteriezellqualität erheblich zu beschleunigen und bessere Ergebnisse zu erzielen.

Ansprechpartner: Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer

RWTH Aachen University
Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA)
Jägerstr. 17-19, 52066 Aachen
Tel.: +49 (241) 96977
E-Mail-Adresse: DirkUwe.Sauer@isea.rwth-aachen.de

Ansprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp

Technische Universität München
Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik (FTM)
Boltzmannstraße 15, 85748 Garching bei München
Tel.: +49 (89) 289 15345
E-Mail-Adresse: lienkamp@tum.de

Projektpartner

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Production Engineering of E-Mobility Components (PEM)
Bohr 12, 52072 Aachen
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker
www.pem.rwth-aachen.de

Technische Universität München
Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften (iwb)
Boltzmannstr. 15, 85748 Garching b. München
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Daub
https://www.mec.ed.tum.de/iwb

Technische Universität München (TUM)
Institut für Fahrzeugtechnik (ftm)
Boltzmannstr. 15, 85748 Garching b. München
Vertreten durch Prof. Dr.-Ing. Markus Lienkamp
www.mos.ed.tum.de/ftm

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA)
Jägerstr. 17-19, 52066 Aachen
Vertreten durch Prof. Dr. Dirk Uwe Sauer
www.isea.rwth-aachen.de

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Lehrstuhl für Informationsmanagement im Maschinenbau (IMA)
Dennewartstr. 27, 52068 Aachen
Vertreten durch Prof. Dr. phil. Ingrid Isenhardt
www.cybernetics-lab.de